Paket: cpphs (1.20.9.1-4)

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Vereinfachter Präprozessor (ähnlich cpp) für Haskell

Der C-Präprozessor wurde in großem Stil in Haskell-Quellcode verwendet. Er ermöglicht die bedingte Kompilierung für verschiedene Compiler, verschiedene Versionen des gleichen Compilers und verschiedene Betriebssystem-Plattformen. Gelegentlich wird er auch wegen seiner Makrosprache, die bestimmte Formen plattformspezifischer Detaillierungen wie die langwierige Erzeugung von Vorlagen für Instanzdefinitionen und FFI(Foreign Function Interface)-Deklarationen ermöglicht.

Allerdings hat sich der GCC-Präprozessor in letzter Zeit zu einer strikteren Befolgung des C-Standards entwickelt. Dies hat zur Folge, dass er zunehmend inkompatibel mit der Haskell-Syntax wurde. Dieser Präprozessor ähnelt cpp und wurde für die Haskell-Syntax ausgelegt.

Markierungen: Software-Entwicklung: Interpreter, Haskell-Entwicklung, Implementiert in: implemented-in::haskell, interface::commandline, Rolle: Programm, Zweck: scope::utility, works-with::software:source

Andere Pakete mit Bezug zu cpphs

hängt ab von

empfiehlt

schlägt vor

erweitert

dep: libc6 (>= 2.38)

GNU-C-Bibliothek: Laufzeitbibliotheken
auch ein virtuelles Paket, bereitgestellt durch libc6-udeb
dep: libffi8 (>= 3.4)

Fremdes Funktionsinterface, Laufzeitbibliothek
dep: libgmp10 (>= 2:6.3.0+dfsg)

Mehrfachgenaue, arithmetische Bibliothek
dep: libnuma1 (>= 2.0.11)

Bibliothek zur Steuerung von NUMA-Richtlinien

sug: ghc

The Glasgow Haskell Compilation system

oder hugs

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